
Die Zukunft der historischen Rohrbrücke auf Phoenix-West steht auf der Kippe! Ein beeindruckendes Bauwerk, das nicht nur das Stadtbild prägt, sondern auch als „Tor nach Hörde“ gilt. Doch jetzt droht dieser historische Schatz in den Hintergrund zu geraten!
Architekt Christoph Helbich und Raumplaner Michael Frehn gehen gemeinsam mit Experten wie Uwe Klostermann in den Kampf! Ihr Ziel: die Rettung der Rohrbrücke, die einst Teil der Phoenix-Hochöfen war. Die Überlebenskünstler der Industriearchitektur stehen mit ihren Überzeugungen nicht allein: Auch ansässige Firmen werfen sich für den Erhalt des Denkmals ins Zeug!
Kampf um die Roheisenbrücke
Der Erhalt dieser imposanten Rohrbrücke ist mehr als nur ein Lokal-Debatte. Es geht um den zentralen Standortfaktor von Phoenix-West. Bei den Plänen für die Umgestaltung der alten Hochöfen sind sowohl die Geschichte als auch die zukünftige Nutzung von Bedeutung. Viele Stimmen fordern, dass dieses ikonische Bauwerk nicht der Abrissbirne zum Opfer fallen sollte.
Doch gleichzeitig liegen die Pläne für die Hochöfen auf Eis! Was wird aus der Brücke, wenn keine konkreten Schritte zur Umnutzung folgen? Die Unsicherheit schwebt über der Region, während die Unterstützer zusammenrücken und Verhandlungen anstreben, um das einzigartige Erbe zu bewahren.
Unterstützung von der Wirtschaft
Die örtlichen Unternehmen zeigen sich solidarisch! Sie wissen, dass die Rohrbrücke nicht nur ein historisches Relikt ist, sondern auch zur Identität des Standortes beiträgt. Ihre Einsicht ist klar: Der Erhalt dieser Brücke könnte der Schlüssel zur Erneuerung und Belebung von Phoenix-West sein. Sie fordern, dass die Stadtverwaltung Überlegungen anstellt, die über kurzfristige Gewinne hinausgehen und die kulturelle Bedeutung in den Fokus rücken!
Mit einem gebündelten Einsatz aus der Wirtschaft, den Architekten und der Bevölkerung hat diese Bewegung eine Chance, das Erbe der Rohrbrücke zu retten und dafür zu sorgen, dass „das Tor nach Hörde“ weiterhin für kommende Generationen zugänglich bleibt. Die Zeit drängt! Was wird die Stadt tun?