Dortmund

Nationalspieler Freundin kritisiert Dortmund: Kontroverse um Instagram-Post

„Eine unglückliche Bemerkung“ – Spielerfrau reagiert auf kontroverse Äußerung über Dortmund

Die jüngsten Äußerungen von Lea Prinz, der Freundin des Fußball-Nationalspielers Maximilian Mittelstädt, über Dortmund sorgten für Aufregung in den sozialen Medien. In einer Instagram-Story bezeichnete sie die Stadt als „schlimm“ und rief damit Kritik hervor. Doch später zog sie ihre Aussagen zurück und erklärte, dass sie falsch verstanden worden sei.

Der Anlass für Prinz‘ Kritik soll ihre Ankunft am Hauptbahnhof Dortmund gewesen sein, der derzeit umgebaut wird. Dieser Eindruck könnte dazu geführt haben, dass sie sich negativ über die Ruhrmetropole geäußert hat. Nachdem einige Kommentare aufkamen, löschte die Spielerfrau die besagte Story von ihrem Instagram-Account.

„Nicht böse gemeint“ – Klärung der missverständlichen Aussagen

Da ihre Bemerkungen Wellen schlugen und für Diskussionen sorgten, nahm Lea Prinz Stellung zu ihren umstrittenen Äußerungen. Sie beteuerte, dass sie die Stadt Dortmund nicht abwerten wollte und ihre Aussagen in einem anderen Licht zu sehen seien.

„Es war am Hauptbahnhof sehr hektisch und ich war etwas überfordert. Das ist während eines großen Events wie der Europameisterschaft normal. Es war nicht als Angriff gegen Dortmund gemeint“, erklärte Prinz in einem weiteren Beitrag auf Instagram. Trotz des Missverständnisses signalisierte sie auch, dass sie trotz der unglücklichen Formulierung gerne zurückkehren würde.

Die Kontroverse um die Äußerungen von Lea Prinz verdeutlicht, wie schnell sich in den sozialen Medien Missverständnisse verbreiten können, und zeigt die Bedeutung klarer Kommunikation, insbesondere bei prominenten Persönlichkeiten.

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