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Holländische Tapas-Kette ‘t Zusje‘ plant Deutschland-Expansion – NRW im Fokus

Niederländische Restaurantkette plant Expansion nach NRW – Dortmund im Fokus

NRW steht bald eine kulinarische Bereicherung bevor, denn die niederländische Tapas-Restaurantkette „‘t Zusje“ plant, ihre Grenzen zu erweitern und nach Deutschland zu expandieren. Dies könnte insbesondere das Ruhrgebiet, darunter auch Dortmund, betreffen.

Die Gastronomie-Gruppe „Gustoso“ hat kürzlich die Mehrheit der Anteile an der „‘t Zusje“ übernommen und plant nun, die Kette in Deutschland zu etablieren. Erste Filialen sollen bereits im Jahr 2025 eröffnet werden, zunächst in der Nähe der niederländischen Grenze. Doch auch das Ruhrgebiet, vor allem die Städte Duisburg und Dortmund, werden als potenzielle Standorte genannt.

Die Wahl auf Dortmund als möglichen Standort für eine „‘t Zusje“-Filiale könnte sich als kluge Entscheidung erweisen, da bereits die Pizzakette „60 Seconds to Napoli“, die ebenfalls zu „Gustoso“ gehört, in der Stadt vertreten ist. Obwohl ein genauer Standort für das Tapas-Restaurant noch nicht feststeht, zeichnet sich bereits ab, dass die Pläne für die Expansion konkreter werden.

Einzigartiges Tapas-Konzept im Fokus

Das Herzstück von „‘t Zusje“ ist sein einzigartiges Tapas-Konzept. Gäste können pro Runde zwei Tapas-Gerichte bestellen, wobei der Preis pro Runde bei etwa acht Euro liegt. Anschließend kann zusammen genossen werden, wobei die Speisen von süß bis deftig reichen – von Ziegenkäse im Speckmantel bis hin zu weißem Schokoladenmousse als Dessert.

Dieses innovative Konzept hat bereits Erfolg in den Niederlanden gezeigt, wo „‘t Zusje“ derzeit 36 Betriebe betreibt. Mit der geplanten Expansion nach Nordrhein-Westfalen stehen auch die Menschen in NRW bald vor der Möglichkeit, in den Genuss der niederländischen Tapas zu kommen.

In Dortmund ist das Konzept von Tapas-Restaurants bereits beliebt, wie die kürzlich eröffnete „Yamas“-Filiale zeigt. Die Eröffnung einer „‘t Zusje“-Filiale in der Stadt könnte das gastronomische Angebot weiter diversifizieren und Dortmund als kulinarisches Zentrum weiter stärken.

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