
Am 7. März 2025 steht das Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Augsburg an. Für die Augsburger wird sich die Mannschaftsaufstellung aufgrund von Verletzungen und Ausfällen deutlich verändern.
Die voraussichtliche Aufstellung des FC Augsburg sieht folgendermaßen aus: Im Tor wird Felix Dahmen stehen. In der Abwehr spielen Matsima, Gouweleeuw und Zesiger. Das Mittelfeld besteht aus M. Wolf, Onyeka, Jakic und Giannoulis, während die Offensive von F. Jensen, Claude-Maurice und Essende gebildet wird. Trainer Jess Thorup wird auf der Reservebank folgende Spieler zur Verfügung haben: Labrovic, Banks, Meiser, K. Schlotterbeck, Kömür, Koudossou, Maier, Rexhbecaj, Mounié und P. Tietz.
Verletzungen und Ausfälle
Das Team sieht sich mit mehreren verletzungsbedingten Ausfällen konfrontiert. Von den aktiven Spielern fehlen M. Berisha aufgrund einer Oberschenkelverletzung sowie Robert Gumny, der mit einer Adduktorenverletzung kämpft. Weitere Abwesenheiten betreffen Cabrera, Deger, Kabadayi, Klein, Kücüksahin und Oxford, der sich im Aufbautraining nach Long COVID befindet. Zudem fällt Pedersen wegen eines Bänderrisses aus.
Gumny selbst ist seit zwei Wochen nicht im Einsatz, und sein Trainer Jess Thorup erwartet keine frühzeitige Rückkehr. Thorup äußerte, dass Gumny in dieser Saison bereits mehrfach nach Verletzungen zurückgekehrt sei, jedoch stets erneut verletzt wurde. Daher möchte der Trainer kein Risiko eingehen und sieht eine Rückkehr des Abwehrspielers frühestens zur Länderspielpause, wobei die genaue Dauer seiner Abwesenheit unklar bleibt. Schätzungen zufolge könnte Gumny drei bis fünf Wochen ausfallen, wie ligainsider.de berichtete.
Zusätzlich gibt es drohende Sperren für Essende und Matsima, die jeweils bereits vier Gelbe Karten erhalten haben. In der Aufstellung sind keine Wechsel im Abwehr- und Mittelfeld geplant, es sei denn, es kommt zu kurzfristigen Ausfällen. Ein möglicher Wechsel in der Offensive könnte Essende für Tietz sein.
Für die Augsburger gilt es nun, die Herausforderungen der Personalsituation zu bewältigen, um im kommenden Spiel gegen Dortmund bestmöglich zu bestehen, während sie gleichzeitig auf die Rückkehr ihrer verletzten Spieler hoffen.