In Dortmund wurde die Leiche einer 32-jährigen Frau in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Polizei ist von einem Gewaltverbrechen ausgegangen, da die Frau in einer großflächigen Blutlache entdeckt wurde. Angehörige hatten sich zuvor bei der Polizei gemeldet, weil sie seit mehreren Tagen keinen Kontakt zu der Frau herstellen konnten. Dies führte dazu, dass die Beamten Zutritt zu der Wohnung in der Zeppelinstraße verschafften.
Wie Welt berichtete, reagierte die Frau nicht auf Klingeln an der Wohnungstür, was die Angehörigen sorgenvoll stimmte. Bei der Auffindung der Leiche waren Spuren von Blut sowohl am Türrahmen als auch an den Bodenfliesen zu sehen, was darauf hindeutet, dass die Frau vermutlich mit einem spitzen Gegenstand getötet wurde. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Verbrechens sowie zur Identität möglicher Tatverdächtiger wurden aufgenommen, und die Polizei richtete eine Mordkommission ein.
Ermittlungen und Obduktion
Ein Obduktionsbericht soll klären, wie lange die Frau bereits tot war. Die Ermittlungen konzentrieren sich derzeit auf den Tathergang und die genaue Tatwaffe. Wie Ruhr24 weiter berichtete, wurde der Vorfall am 19. Januar 2025 gemeldet, und erste Berichte über die Tragödie erschienen am 20. Januar 2025 um 9:00 Uhr. Der Fall sorgt für Bestürzung in der Region, da die 32-jährige Frau offenbar als Krankenschwester tätig war.
