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Feuerinferno in Dortmund: Dramatische Rettungsaktionen im Wohnhaus!

Explosion in Dortmunds Lütgendortmund: Bei einem verheerenden Wohnungsbrand verletzten sich mehrere Bewohner, als sich eine Sauerstoffflasche entzündete und die Feuerwehr mit 60 Einsatzkräften einen dramatischen Rettungseinsatz startete!

16.09.2024 – 22:47

Feuerwehr Dortmund

Drama in Dortmund! In der Karolinenstraße brach gegen 19:45 Uhr ein gewaltiger Wohnungsbrand aus, der die Einsatzkräfte in Atem hielt. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst eilten sofort zur Einsatzstelle und was sie dort entdeckten, war erschreckend: Eine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses stand in Vollbrand! Der beißende Rauch breitete sich rasch auf der gesamten Straße und sogar auf die benachbarte Bahnlinie aus.

Schockierende Gegebenheiten: In der brennenden Wohnung war eine Sauerstoffflasche, die beim Eintreffen der Feuerwehr bereits explodiert war! Die Fensterscheiben der Wohnung und des Hausflurs zerbarsten unter dem Druck und zerstreuten sich meterweit auf dem Gehweg. Die Anwohner waren in Panik, viele standen an ihren Fenstern, bedroht von der dichten Rauchwolke. Es war ein wahrhaft gefährliches Szenario!

Einsatzkräfte im Dauereinsatz

Mutige Feuerwehrmänner stürmten in die Gefahrenzone! Eine Person im Dachgeschoss, zusammen mit ihrem Hund, wurde über ein Sprungpolster gerettet. Fünf weitere Bewohner konnten mithilfe einer Drehleiter dem Inferno entkommen! Der Wohnungsinhaber war bereits geflüchtet und wurde, wie andere Betroffene, vom Rettungsdienst behandelt. Doch das Unglück nahm seinen Lauf: Von insgesamt neun Betroffenen mussten drei Verletzte ins Krankenhaus gebracht werden.

Währenddessen kämpften die Flammen. Die geschulten Trupps unter Atemschutz löschten das Feuer mit aller Kraft. Die Leitstelle der Deutschen Bahn AG musste umgehend informiert werden, da eine Rauchbelästigung auf der Bahnstrecke drohte. Die Lage war derart dramatisch, dass die Alarmstufe erhöht wurde. Weitere Rettungsmittel sowie ein leitender Notarzt wurden angefordert. Ein Rettungshubschrauber war zwar alarmiert, konnte aber bereits im Anflug wieder abbestellt werden – ein glücklicher Umstand in dieser chaotischen Nacht.

Folgen des Infernos

Die Feuerwehr ließ die umliegenden Häuser nicht außer Acht. Das benachbarte Gebäude wurde auf Rauch- und Feuerschäden untersucht, zum Glück ohne Befund. Alle betroffenen Wohnungen wurden unbewohnbar erklärt! Die Bewohner fanden vorübergehend Zuflucht in Notunterkünften. Auch der Energieversorger kam zum Einsatz und trennte das Haus vom Strom- und Gasanschluss, um weitere Gefahren zu vermeiden. Die genaue Brandursache ermitteln nun die Ermittler der Polizei.

Für Autofahrer und Passanten war die Karolinenstraße während der Einsatzmaßnahmen gesperrt. Eine beeindruckende Bilanz: Insgesamt 60 Feuerwehrkräfte aus verschiedenen Wachen und der Freiwilligen Feuerwehr waren vor Ort und kämpften gegen die Flammen! Dortmund zeigte seinen mutigen Einsatzkräften einmal mehr, dass sie immer zur Stelle sind, wenn es brenzlig wird.

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Dortmund
Matthias Kleinhans
Telefon: 0231/8455000
E-Mail: 37pressestelle@stadtdo.de

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