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Ex-BVB-Star Papadopoulos: Neustart in der Schweiz bricht alle Limits!

Antonios Papadopoulos, der nach nur wenigen Einsätzen bei Borussia Dortmund (2021-2024) die Flucht aus dem Ruhrgebiet wagte, hat beim FC Lugano in der Schweizer Super League nicht nur seinen Stammplatz gefunden, sondern könnte sich mit starken Leistungen sogar ein Comeback in der Bundesliga erarbeiten!

Er schien auf der Überholspur bei Borussia Dortmund, doch dann wagte Antonios Papadopoulos den Sprung ins Ungewisse – und das war goldrichtig! Der talentierte Abwehrspieler schnappte sich seine Chance und düste nach der Saison 2023/24 Richtung Schweiz, um im beschaulichen Lugano seine Fußballkarriere neu zu beleben.

Der einstige Hoffnungsträger der Schwarz-Gelben ließ die verkorkste Zeit in Dortmund hinter sich. Insbesondere der harte Konkurrenzkampf in der Abwehr mit Größen wie Hummels und Süle nahm ihm jede Möglichkeit, sich dauerhaft im Kader der Profis zu etablieren. Nur sieben Einsätze in zwei Jahren – die Traumkarriere beim BVB blieb ein unerfüllter Wunsch.

Der aufregende Neuanfang

In der zauberhaften Kulisse des Luganersees fand Papadopoulos schließlich seine Bühne. Mit seinem Wechsel zum FC Lugano in der Schweizer Super League hat der 25-Jährige nicht nur einen Tapetenwechsel vollzogen, sondern sich auch als Schlüsselfigur in der Innenverteidigung etabliert. Bislang stand er in zehn der dreizehn Pflichtspiele auf dem Platz – und das beeindruckend: Acht davon spielten die vollen 90 Minuten!

Trotz der Niederlagen in der Europapokal-Qualifikation gegen große Namen wie Fenerbahce und Besiktas hat er bewiesen, dass er bereit ist, sich dem Wettbewerb zu stellen. Für Papadopoulos geht es nicht nur um den Spaß am Spiel, sondern um die Rückkehr in den Fokus der Bundesliga – und so könnte sich die Wette auf den Neuanfang als Jackpot herausstellen!

Schmerzhafter Abschied von Dortmund

Die erste große Herausforderung begann für Papadopoulos 2021 beim BVB, wo er vom Halleschen FC kam. Nach einem fulminanten Debüt in der Bundesliga gegen Frankfurt, wo Dortmund mit 5:2 siegte, war die Hoffnung groß. Doch die Realität war ernüchternd: die Erwartungen wurden nicht erfüllt, und das Tor zur Profikarriere blieb sich vor ihm verschlossen.

Die Zeit bei Borussia Dortmund wird oft als das große „Was wäre, wenn?“ hinterfragt. Ein talentierter Spieler, der trotz seiner Fähigkeiten nicht die nötigen Chancen bekam. Aber jetzt, in der Schweiz, hat er seine zweite Chance – und nichts scheint ihn aufzuhalten. Vielleicht wartet schon bald der nächste Bundesligist auf das Comeback des Ex-Dortmunders. Denn Veränderungen können Wunder bewirken, und Papadopoulos hat gerade erst seine neue Geschichte begonnen.

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