In der aufregenden Welt des Fußballs gibt es ständig neue Geschichten, die die Fans in ihren Bann ziehen. Jetzt steht wieder einmal ein Spieler im Mittelpunkt des Geschehens: Emre Can, der zentrale Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund, sorgt erneut für hitzige Diskussionen an den Bildschirmen der Fans.
Der ehemalige Kapitän der Dortmunder, Roman Weidenfeller, hat sich jetzt zur Verteidigung von Can geäußert. In einem bemerkenswerten Interview mit Sky erklärte Weidenfeller, dass sein Nachfolger oft unfair beurteilt wird. „Emre Can wird häufig kritisch gesehen, weil er brutal spielt. Ja, er macht auch mal einen Fehlpass, aber das gehört zum Spiel dazu“, stellte Weidenfeller klar und zugleich eindringlich fest.
Unterstützung für einen umstrittenen Star
Die Worte des ehemaligen Keepers fanden auch bei Jonas Boldt, dem früheren Sportvorstand des HSV, Gehör. Er erinnerte die Fans daran, dass Can schon lange im Profi-Geschäft ist und immer wieder polarisiert. „Er weiß, dass es manchmal arrogant wirken kann. Aber er ist jemand, auf den du dich verlassen kannst“, betonte Boldt und lobte damit die Entschlossenheit des Spielers.
Boldt hob zudem hervor, wie wichtig Can für die Mannschaft ist – auch wenn er nicht immer die absolute Top-Leistung bringt, die die Fans erwarten. „Er ist seit über zehn Jahren auf diesem Niveau. Jeder Verein weiß, was er an Emre Can hat. Man muss seine Stärken ausbauen“, erklärte Boldt. Ein klares Zeichen der Unterstützung für den 30-jährigen Spieler, der weiterhin für zahlreiche Diskussionen sorgt. Die Fans können gespannt sein, wie sich die Situation um den umstrittenen Spieler weiterentwickelt. Jeder Auftritt von Can ist ein Spektakel für sich!