
Hömma, habt ihr das schon mitbekommen? Die Suche nach dem neuen Oberbürgermeister von Dortmund wird zum echten Schlamassel! Die Grünen und die CDU sitzen wie zwei verfeindete Nachbarn an einem Tisch und können sich einfach nicht einigen. Wer hätte gedacht, dass die Wahl zu einem echten Politmarathon wird? Eine Kandidatenauswahl, die sich als viel komplizierter herausstellt, als es auf den ersten Blick scheint. Wer wird der Auserwählte sein, der die verpfuschte politische Stimmung in Dortmund aufhellen kann?
Die Gespräche zwischen Grünen und CDU scheinen festgefahren. Der entscheidende Punkt? Die unterschiedlichen Wählerschaften! Während die Grünen im Herzen der Umweltfreunde fest verankert sind, umschmeicheln die Konservativen eher die traditionelleren Wähler. „Die Vorstellung, dass das Geschlecht bei der Auswahl keine Rolle spielt, ist dabei schon fast heiter“, schmunzelt Günna. Es ist klar: Hier muss ein echtes Meisterwerk der Kompromisskunst her!
Ein Unikat muss her!
Ein Kandidat, der ein Verwirrspiel aus politischer Rhetorik und Bürgernähe meistern kann, ist gefragt. Günna hat einen klaren Plan: „Der perfekte OB muss ein Bierzeltkönig sein, der gleichzeitig in der modernen Verwaltungsführung schult.“ Schließlich braucht es jemanden, der die Trübsal des Verwaltungsalltags mit einem charmanten Lächeln vertreibt. Charme und Ideenreichtum sind gefordert – und das alles ohne den Blick für das Wohl der Stadt zu verlieren. Ist das zu viel verlangt?
Und das Beste daran? Der neue Oberbürgermeister sollte auch einen dicken Schädel für die unvergesslichen Internet-Trolle mitbringen. Beleidigungen und Unterstellungen gegen seine Person – ein täglicher Broterwerb! Günna beschwichtigt: „Wenn die Amtsinhaber im Dauerfeuer der Kritik stehen, darf das nicht überraschend sein.“ Ein starker und resoluter Kandidat muss also her, um das Steuer selbstbewusst in die Hand zu nehmen.
Doch wie findet man einen solchen Superhelden? Die Antwort ist ernüchternd: Kein Stellenausschreibung oder Arbeitsagentur hilft da weiter! Im Worst Case könnten die Wähler aus purer Verzweiflung sogar auf die Idee kommen, die CDU-Grüne-Fusion abzustrafen und für die Eingemeindung nach Herdecke zu stimmen. Ironischerweise haben jene sich längst eine fähige Oberbürgermeisterin an die Seite gestellt. Und wer kann da schon ernsthaft Nein sagen?
Also, Dortmund, haltet die Ohren steif! Die Suche nach dem neuen Oberbürgermeister geht weiter und bleibt spannend! Wer wird sich am Ende durchsetzen und die Stadt in neue Höhen führen? Die Zeit wird es zeigen!
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