
Dortmund – Ein neuer Glanz soll über Dortmund erstrahlen! Der legendäre Phoenix See – ein echtes Highlight im Ruhrgebiet – bekommt vielleicht schon bald einen Zwilling. Wer hätte gedacht, dass dieser einst unbeachtete Ort sich in einen Treffpunkt für Erholungssuchende verwandeln könnte? Die neuesten Pläne der SPD versprechen nun eine sensationelle Erweiterung!
Vor nicht allzu langer Zeit, in den Anfangsjahren der 2000er, hätte niemand geglaubt, dass in Dortmund ein solches Juwel entstehen könnte. Wo damals noch trostlose Flächen dominierten, breitet sich heute das glitzernde Wasser des Phoenix Sees aus, ein Magnet für Menschen aus der ganzen Region. Und jetzt? Jetzt kommt der nächste große Wurf!
Ein zweiter Phoenix See für die Stadt!
Die Dortmunder SPD sorgt mit ihrem jüngsten Vorschlag für Aufregung: Ein zweiter See, der das Erfolgsrezept des Phoenix Sees kopieren soll! Dieser neue Wasserkörper wird in der malerischen Landschaft zwischen Jungferntal und Westerfilde im Westen Dortmunds angedacht. Die Sitzung des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen am 11. September war der Auslöser für diese spannenden Pläne.
Der neue See soll mehr als nur ein schöner Ausblick werden – er hat eine lebenswichtige Funktion! Mit seiner Regenrückhaltefähigkeit will man sicherstellen, dass Dortmund auch bei starkem Regen trocken bleibt. Der bestehende Phoenix See erfüllt bereits diese kritische Aufgabe und nun soll das Prinzip erweitert werden, damit die Stadt besser vor Überflutungen geschützt ist.
Traumhaftes Freizeitparadies oder praktische Lösung?
Doch die SPD hat noch mehr in petto! Sie fordert eine umfassende Prüfung, ob das neue Gewässer auch als Erholungsort genutzt werden kann. Der Vorschlag sieht vor, dass um den See herum Wohngebäude, Gastronomie und sogar Bürokomplexe entstehen könnten. Ein wahres Freizeitparadies könnte hier entstehen! Doch nicht nur die Ideen sind schillernd, auch die Kosten, die für dieses XXL-Projekt aufgebracht werden müssen, werden intensiv beleuchtet.
Interessanterweise basiert dieser kühne Plan auf einem Forschungsprojekt, das zwischen 2018 und 2022 durchgeführt wurde. Die Experten haben das Potenzial des Geländes zwischen Jungferntal und Westerfilde ergründet und festgestellt, dass dort eine ganz neue Seenlandschaft geschaffen werden kann. Verkehrstechnisch ist die Lage dank der A45 ebenfalls bestens angebunden, was die Pläne noch verlockender macht.
Und nicht ganz unwichtig: Ein möglicher Name für den neuen See schwebte bereits 2019 durch die Stadt. Damals war von einem „Mühlenbach-See“ die Rede, der jedoch ganz anders gestaltet sein sollte: naturbelassen, für Tiere und Pflanzen geöffnet. Doch das aktuelle Projekt zielt darauf ab, einen neuen Hotspot zu erschaffen, der die Massen anzieht. Kann Dortmund mit diesem neuen Wasserparadies die Herzen der Touristen erobern? Die Spannung steigt!
Die Vorfreude auf den zweiten Phoenix See wächst, während die Stadtverwaltung nun über die nächsten Schritte entscheiden muss. Die Genehmigungen, die Pläne – alles steht noch in den Sternen, doch eines ist sicher: Dortmund könnte bald ein noch aufregenderer Ort für alle werden!