Dortmund steht Kopf! Am Mittwoch, dem 18. September, wird die Innenstadt zum Schauplatz einer eindrucksvollen Demonstration. Von 9 bis 19 Uhr sind stimmgewaltige Proteste angesagt, die sich laut DSW21 massiv auf den Bus- und Bahnverkehr auswirken könnten. Wer an diesem Tag nach Dortmund will, sollte sich auf Stromlinien und Umbauten einstellen!
Bereits am Dienstag warnt die DSW21 von möglichen Einschränkungen für die Passagiere: Ab 9 Uhr stehen vorübergehende Haltestellenstilllegungen und Verkehrsumleitungen auf der Tagesordnung. Es betrifft vor allem die Buslinien in der belebten Innenstadt sowie in Stadtteilen wie Hörde, Körne und Wambel. Die Betroffenen sind gewarnt: Frühes Reisen kann eine gute Idee sein!
Friedlicher Protest für Öcalan
Die Polizei Dortmund ist optimistisch! Sie rechnet mit einem friedlichen Verlauf der Demonstration, die von einer Privatperson organisiert wurde. Die Expected Teilnehmerzahl schwankt zwischen 100 und 300 Personen, die unter dem Motto „Freiheit für Öcalan“ auf die Straße gehen. Die Bewegung beginnt am Hauptbahnhof – ein Ort, der schon viele Geschichte geschrieben hat. Der Marsch endet in der Bornstraße/Eisenstraße. Hier könnten sich die Schlangen der Demonstranten durch die Straßen winden, während das Verkehrschaos seinen Lauf nimmt!
Besonders auf die Stadtbahnlinien könnte der Protest Auswirkungen haben! Die U43 hat laut DSW21 das Potenzial, kurzzeitig gestört zu werden – auch hier sind Verzögerungen bis in die Abendstunden möglich. Die Fahrgäste sollten daher abwägen, ob sie besser zu Fuß gehen oder auf alternative Routen zurückgreifen. Bereit sein ist alles!
Die Polizei hat die Lage fest im Griff und geht von „einigen mäßigen Verkehrsbehinderungen“ aus, während der Marsch abläuft. Ein Erlebnis, das nicht nur den Teilnehmern in den Beinen steckt, sondern auch den Passanten und Reisenden in der Stadt. Dortmund mobilisiert seine Stimmen und zeigt, was es heißt, zusammenzustehen!