Ermedin Demirović, der mit beeindruckendem Elan beim VfB Stuttgart begonnen hat, hat ein Geheimnis gelüftet! Der pfeilschnelle Stürmer, der mit 21 Millionen Euro verpflichtet wurde, nennt gleich zwei zentrale Gründe für seinen Wechsel. Und die sind vielversprechend!
Ein Blick auf die letzte Saison zeigt das große Bild: Stuttgart glänzte als überraschender Vizemeister, doch viele Leistungsträger haben den Verein verlassen – ein echter Aderlass! Insbesondere der torhungrige Serhou Guirassy, der letzte Saison satte 28 Treffer erzielte, wechselte zu Borussia Dortmund. Doch an seiner Stelle drängt nun Demirović sich in die Offensive und zeigt direkt seine Klasse: Nach nur vier Spielen stehen bereits vier Tore auf seinem Konto! Ist er auf dem besten Weg, seine persönliche Bestmarke von 15 Treffern zu übertreffen?
Die entscheidenden Verbindungen
Doch was führte dazu, dass Demirović den Schritt nach Stuttgart wagte? Der bosnische Nationalspieler betont die Rolle von Deniz Undav, der ebenfalls für den VfB stürmt. „Ich hoffe sehr, dass Deniz bleibt. Ich habe die Spiele in der letzten Saison verfolgt und war mir sicher, dass wir als Sturmduo gut harmonieren können“, erklärte er im Interview mit Sky Sport. Sein Wunsch ging in Erfüllung, denn Undav unterschrieb langfristig.
Demirović ließ keine Zweifel aufkommen, dass die Verhandlungen zwischen Stuttgart und Brighton für ihn von großer Bedeutung waren: „Ich habe die Daumen gedrückt und gehofft, dass es klappt. Denn nicht nur ich, sondern der gesamte Verein profitiert von so einem Spieler!“. Es zeigt sich, dass Teamgeist im Fußball alles entscheidet!
Ein alter Bekannter auf der Trainerbank
Doch das ist nicht alles: Der Trainer Sebastian Hoeneß, Demirovićs ehemaliger Jugendcoach bei RB Leipzig, war ein weiterer entscheidender Faktor für seinen Wechsel. „Unsere Verbindung geht weit zurück. Wir haben in der Jugend zusammengearbeitet und auf dem Platz gegeneinander gekämpft“, verrät Demirović und hebt die starke Beziehung hervor, die sie bis heute pflegen. Diese Vertrauensbasis hat den Transfer enorm erleichtert: „Wenn der Trainer kein Interesse hätte, wäre der Wechsel vielleicht nicht zustande gekommen.“
Der VfB Stuttgart hat also nicht nur einen herausragenden Spieler verpflichtet, sondern auch die Verbindung zwischen Trainer und Spieler geschärft. Eine Kombination, die vielversprechend klingt! Während die Schwaben mit Demirović auf Torejagd gehen, bleibt abzuwarten, wie sich diese spannende Verbindung entfalten wird.