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BVB-Debakel in Stuttgart: Sahins Taktik unter Beschuss!

Nach der desaströsen 1:5-Niederlage gegen Stuttgart gerät BVB-Trainer Nuri Sahin ins Kreuzfeuer der Kritik, während Julian Brandt Klartext spricht und fordert: "So darf das nicht weitergehen!"

Ein Schock für die Borussen! Der BVB musste sich in Stuttgart mit 1:5 geschlagen geben und die Frage bleibt: Wie konnte es soweit kommen? Die Leistung der Spieler war unterirdisch, und die Fans sind maßlos enttäuscht. Sofort fiel der Blick auf die Taktik des Cheftrainers Nuri Sahin, die im Kreuzfeuer der Kritik steht.

Ein sichtbar aufgebrachter Nuri Sahin ließ nach dem Spiel seiner Wut freien Lauf. „So ein Gesicht will ich nie wieder sehen. Das kann ich nicht akzeptieren“, schmetterte er die Frage nach der desolaten Leistung seiner Mannschaft direkt zurück. Die Spieler und die Anhänger des BVB sind demoralisiert. Gegen den VfB Stuttgart wurde der BVB in alle Einzelteile zerlegt.

Taktik in der Kritik: Brandt spricht Klartext

Julian Brandt, ein Schlüsselspieler im Kader, war nach dem Debakel ebenfalls direkt: „Wir müssen jetzt völlig zurecht durch die Hölle und werden in den nächsten Tagen sehr viel abbekommen“, erklärte er deutlich. Als es um die Taktik seines Trainers ging, ließ er nichts aus: „Da hättest du heute auch Pep Guardiola an die Seitenlinie stellen können. Wenn du mit so wenig Leidenschaft auftrittst, sind nur wir Spieler schuld.“ Eine klare Ansage an das gesamte Team!

Die Enttäuschung über die gezeigte Leistung trifft nicht nur die Spieler. Fans sind fassungslos, insbesondere über die strategischen Entscheidungen des Trainers. Marco Sabitzer wurde auf dem rechten Flügel eingesetzt, was völlig gegen seinen Wunsch, im defensiven Mittelfeld zu spielen, geht. Und das ist noch nicht alles!

Fragen über Sahins Entscheidungen

Die Fans sind auch ratlos über das Nicht-Einsatz von Maximilian Beier, dem 30-Millionen-Neuzugang, sowie Julien Duranville, dem vielversprechenden Mega-Juwel. Selbst Sahin hatte einst erklärt, Duranville sei sein Lieblingsspieler. Warum also die beiden nicht auf dem Feld? Diese Entscheidungen werfen viele Fragen auf und bleiben unklar.

Der BVB hat jedoch eine Chance zur Wiedergutmachung. Im nächsten Spiel, einem kleinen Derby gegen den VfL Bochum am 27. September um 20:30 Uhr, muss unbedingt ein Sieg her. Andernfalls könnte es für die Schwarzgelben schon bald richtig ungemütlich werden!

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