Auf Phoenix-West in Dortmund herrscht Alarmstimmung! Ein weiteres technisches Erbe aus der glorreichen Stahlzeit droht ins Aus geschickt zu werden. Die alte Rohrleitungsbrücke, ein Überbleibsel der unglaublichen Geschichte des Standortes, ist in einem bedenklichen Zustand. Die Nachricht über die massiven Schäden.hat nicht nur Stadtbewohner, sondern auch Geschichtsfreunde erschüttert.
Was einst ein Symbol der industriellen Blüte war, steht nun am Abgrund. Der Zustand der Brücke, die einst den Weg von Süden zu den Hochöfen bahnte, hat sich erheblich verschlechtert. Unter der Brücke bleibt der Platz gesperrt – und das schon seit geraumer Zeit. Was könnte schlimmer sein als der schleichende Verfall eines bedeutenden Bauwerks?
Die Fakten zu den Schäden
Die Brücke, die mächtige Narben der Vergangenheit trägt, wurde einer umfangreichen Inspektion unterzogen, und das Ergebnis ist alarmierend! Ein detaillierter 3D-Scan deckte die Ausmaße der Schäden.auf: Mangelnde Wartung und die Witterung haben ihre Spuren hinterlassen. Doch das größte Unglück? Es gibt keinen Denkmalschutz! Die Chance, dieses wichtige Erbe zu erhalten, schwindet von Tag zu Tag.
Ein Stück Geschichte in Gefahr
Die Stahlgeschichte der Hörder Region wird durch den möglichen Abriss dieser Brücke einmal mehr in Frage gestellt. Der Verlust eines weiteren Baudenkmal würde nicht nur die Erinnerung an die glorreichen Tage des Stahlbaus trüben, sondern auch das künstlerische und kulturelle Erbe der Stadt Dortmund nachhaltig beeinträchtigen. Jetzt ist die Stadt gefordert, rasch zu handeln, um den möglicherweise letzten Rest einer historischen Ära zu retten! Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit – werden wir die Brücke bald nur noch in Erinnerungen haben?