Abwehr-Alarm in Dortmund!
Dortmunds neuer Chef-Trainer Nuri Sahin (36) steht vor einer kniffligen Herausforderung! Am Freitag trifft der BVB um 20:30 Uhr auf den Tabellenführer Heidenheim und muss sich dringend etwas einfallen lassen. Grund für die Aufregung? Der DFB-Star Nico Schlotterbeck (24) sitzt wegen seiner Gelb-Roten Karte aus dem Spiel gegen Bremen auf der Bank und lässt eine Lücke in der Verteidigung, die jeder sofort sieht!
Der Ausfall von Schlotterbeck sollte für einen Top-Klub wie Dortmund zwar leicht zu verkraften sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Wie ein Dominoeffekt droht nun ein Kader-Engpass, der Sahin und seine Mannschaft in ernsthafte Schwierigkeiten bringen könnte!
Schlotterbeck-Situation an der Kante!
Die Fakten sprechen eine klare Sprache: In den ersten beiden Spielen glänzte die Dreier-Innenverteidigung aus Schlotterbeck, Süle und Anton mit einer makellosen Defensivleistung – sie kassierten keinen einzigen Gegentreffer. Doch jetzt fehlt ein Schlüsselspieler, und das Team steht vor einem heißen Feuer-Test!
Der denkbare Ersatz für Schlotterbeck? Ramy Bensebaini (29). Doch Vorsicht! Der Algerier hat in der Vergangenheit immer wieder mit seiner Form nach Nationalspielreisen gehadert. Sahin bleibt optimistisch: „Wir vertrauen ihm, sonst wäre er nicht hier. Es ist für ihn ein gewisser Neustart. Jetzt liegt’s an ihm.“ Die Frage bleibt: Kann Bensebaini die hohe Erwartung erfüllen?
Neuzugang unter Druck!
Zusätzlich sieht sich der BVB auch mit Yan Couto (22) konfrontiert, der gerade erst versucht, die neu gesteigerten körperlichen Anforderungen zu meistern. Der Junge hat mit muskulären Problemen zu kämpfen und könnte gerade jetzt entscheidend vermisst werden, wenn Sahin auf eine krisenfeste Abwehr angewiesen ist!
Besonders brisant: Während der letzten Wechselperiode entschied sich der BVB bewusst, keinen weiteren Abwehrspieler zu verpflichten. Die Verantwortlichen sind überzeugt, dass sie mit Talenten wie Filippo Mané (19) und Almugera Kabar (18) ausreichend besetzt sind. Auch Emre Can (30) könnte im Notfall in die Defensive rücken. Aber reicht das wirklich für die Herausforderung Champions League, DFB-Pokal und Klub-WM?
Die kommenden Tage werden zeigen, ob der BVB unter Druck steht oder ob sie ihren Abwehr-Rückschlag mit Bravour meistern können. Der erste Test, der alles verändern kann, steht vor der Tür!